VPN Zugang von InCloak anzubieten

  • Ich wusste nicht wohin damit, also hab ich es hier rein gepackt. Ggf. haben wir hier ja ein paar ITler

    Ich verkaufe aufgrund Überschuss einen VPN Zugang des Zero-Log Anbieters InCloak

    • Der Zugang ist NICHT Personengebunden, nach Zahlung werden die Zugangsdaten vom System generiert. Der Zugang ist damit neutral, es gibt auch keine User-Accounts oder ähnliches, keine Datenhinterlegung beim Anbieter
    • Alle Standardprotokolle: PPTP,IPSec,OpenVPN,...
    • Sitz des Anbieters ist Rußland (InCloak ist der westliche Ableger von hideme.ru)
    • Schnelle Server im Europäischen Raum
    • Gültig bis 02/2017
    • Unterstützt jedes Betriebssystem (Windows, Linux, Android, iOS,..) auf dem sich ein VPN einrichten läßt
    • Pro Zugang ein Gerät, sowie eine Verbindung (kann natürlich auf mehreren Geräten verwendet werden, aber keine Simultanverwendung)

    Da dort gerade große Rabatt-Aktion war, hatte ich mich einmal zuviel eingedeckt.

    Preis: 20,00€ (vorzugsweise Paypal)

    Warum nutze ich InCloak:

    Ein VPN soll schützen, andere Anbieter mit User-Account sowie 24/7 Live-Chat und Co. sowie Benutzerprofilen entspricht nicht meinem Verständnis von "sicherer VPN".

    Nach Zahlung wird Benutzername (generierter Code) und ein Passwort versandt, welches vom Käufer im Anschluss direkt geändert werden kann.

    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von Manu (7. März 2016 um 19:59)

  • Bei InCloak sind die VPN Accounts (wie angesprochen) nicht Nutzergebunden und es werden bei Bestellung auch keine Nutzerdaten erfasst.

    Nach Zahlung (bspw. Bitcoin) erhält man einen Generierten Code (=Benutzername) und ein Standardpasswort, welches direkt abgeändert werden kann.

    Diese Codes sind Prepaid und nach Ablauf nicht mehr nutzbar.

    Man sieht, bei InCloak läuft das Erhalten eines VPN-Accounts etwas anders, weil InCloak überhaupt kein Interesse an dem Nutzer hat.
    Und genau so soll ein VPN-Anbieter auch arbeiten.
    Es macht keinen Sinn nach "Anonymität" zu suchen, aber dann bei einem VPN-Anbieter einen eigenen UserAccount mit automatischen Paypal-Abbuchungs-Abos, wöchentlichen Newslettern auf die eigene Mail oder sonstiges zu haben.

    Und ich hatte mir einen ganzen Satz Zugänge geholt, da ich im Prinzip im Privatbereich mit jedem Gerät nur per VPN ins Netz gehe und auch unterschiedliche Tunnel aufbaue.
    Die Performance von bezahlten VPN-Servern sind (je nach regionaler Entfernung,etc.) im Prinzip so schnell, dass fast kein Unterschied zur eigenen DSL-Bandbreite besteht.

    Ohne Tunnel kann bspw. der Internet-Provider (vor allem im Rahmen der Vorratsdatenspeicherung) komplett offen sehen, was der Nutzer macht.
    Mit VPN sieht er nur einen gepanzerten VPN Tunnel und keinen Inhalt, eine Fritzbox bspw. kann auch nicht einmal mehr den Traffic erfassen.

    Sicher, viele nutzen auch VPN Zugänge um sich ohne Abmahnungsrisiko Filme und Musik zu laden, aber ich sehe das als eine reine Prinzipfrage:
    Muss jeder Internet-Provider und jedes Gateway wissen, was ich gerade mache?

    Und wenn ich nach Röstzwiebeln für mein Sexleben suche, oder jeden Tag auf n-tv.de rumsurfe....geht keinen was an :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Aufgrund einer kurzfristigen Änderung habe ich aber nun diesen Zugang sprichwörtlich über.