Beiträge von L3K9

    Das schwerste wird nur wo fang ich an :grinning_squinting_face:

    - Upgrade Internals für die Hochdruckpumpe

    - Reinigung der Injektoren

    - vernünftiges Öl einfüllen Sommer & Winter: Motul 5w50 Sommer: 10w60

    bzw. auch gleich Getriebe und Difföl Wechsel

    - Ausgleichswellen raus

    - AGR und Kurbelgehäuseentlüftung lahmlegen

    - Downpipe

    - danach Software oder eben noch mehr Upgrades machen

    Die Frage ist halt was am Ende raus kommen soll, meine Liste behinhaltet die Basics die fast jeder macht.

    Der beste Weg ist der das Fahrzeug als Zweitwagen zu besitzen, dann kann man den Motor gleich rausholen und alles was im Weg ist und Motor und Karosserie zu 100% aufarbeiten.

    Moin in die Runde,

    es betrifft zwar keine Fachwerkstatt aber es war meine erste Erfahrung mit einer KFZ Werkstatt, diese wollte mich, damals noch armer Lehrling über den Tisch ziehen.

    Ich fuhr mit meinem Suzuki Swift MA durch ein Schlagloch, danach wurde er deutlich lauter also kurz angehalten, gesehen dass der Auspuff an einer Schweißnaht abgebrochen war.

    Bin dann einfach zur nächsten Werkstatt gefahren um es mir wieder Schweißen zu lassen, diese Werkstatt war aber der Meinung zu behaupten dass die Geräusche vom Kat kommen, ein neuer würde 500-600€ kosten, die Hälfte vom Kaufpreis des Autos.

    Ende vom Lied war, ein Bekannter der Jahrelang selber schraubt hat es mir für nen Kasten Bier geschweißt.

    Seitdem mache ich auch alles selbst, klar hat man hier und da schon Lehrgeld bezahlt aber die Erfahrungen und Bekanntschaften die man mit diesem Hobby macht sind unbezahlbar.

    Mir fehlt der entsprechende Hinweis im Gutachten, oder Einbauanleitung. Zb. Bei Fahrzeughöhe XY, Druckstufe 1,2,3,4.....

    „Sollte nur von Fachkundigen Personen verbaut werden.“

    Ist eigentlich Hinweis genug, ist eben kein OE Replace den man bei leichter Tieferlegung noch verwenden kann.

    Tendenziell muss der Dämpfer Härter eingestellt werden umso tiefer das Fahrzeug ist, da die Federn bei zu geringer Dämpfung alles aufschaukeln, bei niedrigen Abstand zu anderen Baugruppen extrem schlecht.

    Als erstes würde ich die komplette Spritversorgung prüfen.

    Benzinpumpe muss 4-4,5 Bar bringen, Hochdruckpumpe kann man loggen und Injektoren würde ich zum Fachmann zur Reinigung geben.

    Schläuche und Leitungen prüfen.


    Und fürs Gewissen:

    Neue Zündspulen und Kerzen verbauen.

    Ventildeckel auf Schleifspuren kontrollieren - wenn vorhanden Kette und alles was dazu gehört neu, ganz wichtig Diamantscheiben und Schrauben für KWR und Nockenwellen neu.

    Bei Korrekter FW-Einstellung funktioniert das....

    Na da, der Reifen wurde mit 3° Sturz „eingefahren“ und wird dann auf ne Achse mit 1° Sturz geschnallt funktioniert sicher prima.

    Wenn beide Achsen in etwa den selben Sturz haben mag es ja passen aber bei 2° Differenz?

    Auf einen gemeinsamen Nenner werden wir hier wohl nicht kommen, ich kann nur sagen das ich mit meiner Methode die Reifen 3 Saisons = 60.000km fahren kann und das reicht mir vollkommen.

    Wer hat noch schnell die 5.000 km in den Raum geworfen?

    Ist ja deiner Meinung nach auch notwendig oder nicht?

    Bsp.: Ein Auto hat auf der Hinterachse 3° Sturz und auf der Vorderachse 1°, es werden 15.000km gefahren, danach werden die Räder in der nächsten Saison auf die andere Achse umgesteckt.

    Meine Frage dazu fährt sich das Auto danach noch genauso gut?

    Meiner Meinung nach fährt es sich schlechter, da sich die Reifen mit der Zeit auf die Achse anpassen.

    Um dem entgegen zu wirken müsste ich die Räder ja quasi in der laufenden Saison noch zusätzlich umstecken.

    Bei Saison-/Schönwetterautos die wenige Km fahren mag das ja alles funktionieren.

    Bei mir Wechsel ich alle 4 Reifen, vorn sind sie flächig abgefahren und hinten innen.

    Es ist egal wo der Reifen seine Mindestprofiltiefe erreicht, wichtig ist ihn zu tauschen wenn er sie erreicht.

    Und meine Reifen fahren sich gleichmäßig ab ohne VA mit HA zu tauschen.

    Ich sagte nur, dass keine Differenz zw VA und HA besser ist.

    Mag ja sein aber die 1-2mm unterschiedliche Profiltiefe wirken sich eigentlich nicht stark negativ aus.

    Zu mal der Kraftschluss bei den MPS Allrad nicht permanent ist.

    Gibt ja auch genug Leute die Quattro oder Xdrive haben die interessiert die Differenz auch nicht und Probleme haben sie auch keine.

    Kannst ja nicht nur von Dir ausgehen, ich fahr 20.000km, müsste mich quasi 2-4 mal hinstellen und umstecken und dass bei 2 Fahrzeugen.

    Wieso sich der Reifen der Fahrwerksgeometrie anpasst sollte ja klar sein.

    Ein guter Offroadreifen hat locker mal das Doppelte nur so nebenbei erwähnt.

    Es ändert sich minimal die Belastung aufs VTG, ein Start mit durchdrehenden Rädern ist bei weiten schädlicher.

    Hast dann halt ne andere Übersetzung - Voreilung, Serie gehen glaub 50% Leistung auf die HA. und so haste dann +- „X“%, je nach Abrollumfang.

    Gibt genauso viele Leute die behaupten, ein Mittendiff hätte Probleme mit unterschiedlichen Abrollumfängen, die haben aber den Sinn eines Diffs nicht verstanden bzw. haben die vermutlich in jeder Kurve nen Diffschaden.

    Moin, möchtest Du dein Auto echt dafür umformen?

    Reifen sind vom Querschnitt/Durchmesser/Abrollumfang zu groß = Tachoangleichung (bei reinem Sommerbetrieb Nebensache)

    225/30R20 könntest ohne Angleichung fahren, bringt aber die Felge näher ans „Grab“

    Mir persönlich gefällt es weder optisch noch Performance technisch.

    Sprich die billigere Variante wird sein nasse Buchsen setzen zu lassen?

    Weist du einen ungefähren Kostenpunkt mit wie viel € man für sowas rechnen muss?

    Oder kennst du sogar einen motorbauer den du empfehlen könntest?

    Ich danke dir vielmals für die Antwort.

    1. Nein die Trockenen sind günstiger

    2. würde mit 1500-2000€ rechnen

    3. wir bauen unsere Motoren selber auf

    hier im Forum ist dj_lu denke ich eine gute Anlaufstelle