• Die Aussagen wiedersprechen sich. Entweder Erstzulassung- das ist der Tag an dem jedes einzelne Auto zum ersten mal zugelassen wurdeund ist variabel oder der TAg an dem das Modell auf den Markt kam. Seit wann gibt es denn den neuen CX9 in den USA?

  • in Deutschland wenn er das erste mal zugelassen wurde so sehen es die Behörden hier.

    Hab mich damit schon paar mal auseinander gesetzt wegen meinen Oldtimern. Sonst hätte ich schon 3 Oldies jetzt muss ich noch warten.

    BJ 89 auf den Markt gekommen und gebaut.

    Zugelassen 90 also muss ich noch warten.

    So gilt das auch für die Euro Normen.

    Aus Japan hat jemand ein R34 gekauft und hier hergeholt. Hatte 60km auf der Uhr und stand nur rum. Es gab nie eine Zulassung. Er hat ihn nie angemeldet gekriegt da er 2009 das Fahrzeug hier zulassen wollte hätte er OBD2 und Euro4 haben müssen.

    Ende vom Lied er hat den Wagen wieder verkauft

  • Selbst Mazda sagt das der Aufwand dafür zu groß und zu teuer ist.

    Den BM und GJ MPS gibt es ja auch und das Serienreif nur wurde er nicht freigegeben für den Markt.

    Warum Mazda solche Modelle (CX9) bzw. Motoren (2,5er Turbo) hier in Europa nicht offiziell anbietet bzw. verkauft hat sicher strategische bzw. Firmenpolitische Gründe. Ich sage nur Flottenverbrauch, etc....

    Sowie die generelle EU-Genehmigung für ein Modell bzw. eine Motorisierung, kostet sicher sehr viel Geld. Da von solchen Modellen wenig Stück verkauft werden, wollte sich Mazda wohl die generelle Zulassung kostenmäßig sparen.

    Mein Händler hat drei Cx9 im Jahre 2018 zugelassen.

    Ich habe gerade nochmal auf die USA Seite geschaut, der CX9 den mein Händler zugelassen hat gibt es nur mit dem 2,5 T 250 PS.

    Genau!

    Wenn also ein aktueller CX-9 mit diesem 2,5er Turbo im Jahre 2018 in Europa (Deutschland) zugelassen werden kann dann auch jeder andere Mazda mit diesem Motor!

  • Ich kann zwar nachvollziehen was du mit dem Flottenverbrauch meist, was mich dann nur wundert ist das Ford auf einmal den Mustang V8 hier anbietet und er somit der Flotte zugerechnet wird. Früher gab es ihn nur als Import und er wurde der Flotte nicht zugerechnet.

    Das geiche gilt für die EU Genehmigung und den Kosten dafür. Ich glaube nicht das Ford eine riesen Stückzahl vom Mustang V8 verkauft.

    Einen von beiden muss dann nicht rechnen können. Entweder Ford oder Mazda

    Was man auch nicht aussen vor lassen sollte, alle verkaufen Autos wie Ford RS,Audi S3 + RS3, BMW M2, A Klasse AMG, Seat Cupra usw. die werden damit wohl Geld verdienen. Hinzu kommt die Image aufwertung und das man wenn das Modell erscheint wieder in allen Autozeitungen steht. Auch ein Aspekt ist das Mazda alle MPS Fahrer auf Dauer verliert,diese andere Marken kaufen und dann evt. auch andere Autos dieser Marken kaufen weil sie zufrieden sind.

    Aus meiner Sicht ruht Mazda sich auf den stark gestiegen Verkaufszahlen wegen der schönen Optik aus. Der Bumerrang kommt dann zurück wenn die Verkaufszahlen wieder sinken.

    Nächstes Beispiel ist das der neue Mazda 3 nur mit dem 1,8 115 PS Diesel kommt und nicht mehr mit dem 2,2 150PS obwohl dieser Motor im CX5 bleibt. Mein Siefsohn hat schon gesagt das er keinen neuen 3er mit dem 1,8 Diesel kaufen wird obwohl ihm das Auto gefällt. (er ffährt einen 3er BM 2,2D)

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  • Ich kann zwar nachvollziehen was du mit dem Flottenverbrauch meist, was mich dann nur wundert ist das Ford auf einmal den Mustang V8 hier anbietet und er somit der Flotte zugerechnet wird. Früher gab es ihn nur als Import und er wurde der Flotte nicht zugerechnet.

    Das geiche gilt für die EU Genehmigung und den Kosten dafür. Ich glaube nicht das Ford eine riesen Stückzahl vom Mustang V8 verkauft.

    Einen von beiden muss dann nicht rechnen können. Entweder Ford oder Mazda

    Du hast mich falsch verstanden....

    Es ist nur eine Frage, ob man den höheren Flottenverbrauch bzw. die zusätzlichen Kosten für eine EU-Genehmigung "in Kauf" nimmt. Mazda spart hier lieber, weil sie sich (leider) auf den hohen Verkaufszahlen der "normalen" Modelle und Motorisierungen ausruhen.


    Was man auch nicht aussen vor lassen sollte, alle verkaufen Autos wie Ford RS,Audi S3 + RS3, BMW M2, A Klasse AMG, Seat Cupra usw. die werden damit wohl Geld verdienen. Hinzu kommt die Image aufwertung und das man wenn das Modell erscheint wieder in allen Autozeitungen steht. Auch ein Aspekt ist das Mazda alle MPS Fahrer auf Dauer verliert,diese andere Marken kaufen und dann evt. auch andere Autos dieser Marken kaufen weil sie zufrieden sind.

    Aus meiner Sicht ruht Mazda sich auf den stark gestiegen Verkaufszahlen wegen der schönen Optik aus. Der Bumerrang kommt dann zurück wenn die Verkaufszahlen wieder sinken.

    Das "Problem" ist, dass Europa (und speziell Deutschland) für Mazda ein kleiner Markt ist. Für Mazda sind nur USA und Rußland wirklich interessant (abgesehen vom Heimmarkt). Was man auch daran sieht, weleche Modelle und Motorisierungen dort angeboten werden. Mazda (Japan) behandelt Europe leider ziemlich stiefmütterlich, wogegen MMD offensichtlich kaum etwas dagegen tun kann.

  • Vn Mazda Deutschland halte ich weniger wie nichts. Egal ob man den Kundenservice in Anspruch nimmt, oder etwas neues auf dem Markt kommt. Die sind immer letzter. Beispiel: das Modul zum automatischen Spiegelanklappen war in Österreich schon lange erhältlich (da habe ich es für den 3er BL2012 gekauft) da wusste der Kundenservice hier nur BlaBla andere Länder Blabla zu erzählen