So, wird ja viel erzählt und Readiness Bits hier und Readiness Bits da...viele erzählen und bei der HU war aber dann von denen ggf. noch gar keiner^^
So sieht eine OBD AU aus (die ist noch warm, also taufrisch):
Diese Bits basieren auf Prüfzyklen und werden auf OK oder NICHT OK gesetzt.
Diese beinhalten u.a. Kat, Lambda,etc.
Zur Wiederholung, die BITS werden auf NICHT OK gesetzt wenn:
1. Löschen des Fehlerspeichers
2. Abklemmen der Batterie (was ein Löschen des Fehlerspeichers nach sich zieht, Siehe 1.)
3. Entsprechender Fehlercode abgelegt.
Das heißt, wer zur HU/AU muss, sollte es unterlassen kurz davor den Fehlerspeicher zu löschen, Batterie abzuklemmen...laßt am Besten ganz die Finger davon, irgendeine ECU-bezogene Handlung durchzuführen.
Der Prüfzyklus - bevor die Bits wieder auf OK gesetzt werden - dauert je nach Fahrprofil einige Zeit.
Was ich (noch) nicht weiß:
Wie verhalten sich die Readiness Bits, wenn ich bspw. ohne oder mit einem zu kleinen Kat fahre (Zellen). Hier wird der sogenannte P0234 P0420 geworfen (Katalysatorwirkung unter Schwellwert)...das ist Bit-relevant.
Wenn man diese Fehler nun per Abstimmung unterdrückt...wird das Bit nun auf OK gesetzt...oder bleibt es NICHT OK.
Eigentlich sollte es auf NICHT OK stehen bleiben, denn der Prüfzyklus wird bei einem MPS ohne Kat nie einen Grünwert erreichen, auch wenn der Fehler unterdrückt wird.
Ich weiß es, wie gesagt, noch nicht.