Beiträge von 1.6Colt

    An meinen 3 BK hab ich leichte Vibrationen bei gewissen Geschwindigkeiten. Buchsen Aufhängung alles i.O. Getriebeöl erneuert immer noch vorhanden. Vermutung war dan die rechte Antriebswelle das Mittellager.

    Machte mir dann nicht mehr so viele Gedanken darüber da der Motor über Winter raus musste.

    Antriebswellen überprüft i.O. Vorsorglich das Mittellager von der rechten Antriebswelle erneut. Vom Gefühl her war es das auch nicht.

    Was mir jetzt so im Nachhinein einfällt. Das Motorlager links Getriebeseitig. Sah im eingebauten Zustand normal aus. Als es aber ausgebaut war, flog es in zwei Teilen.

    Ja die brechen auch gerne.

    Ist aber ebenfalls getauscht und originales war intakt. Die machen im kalten Zustand in rechtskurven und einkuppeln, bzw schalten leichte Kratzgeräusche, was bei warmen Motor dann weg ist.

    Dagegen hab ich auch jetzt wieder von unten etwas gummiverträgliches Sprühfett rangesprüht und es war dort schlagartig Ruhe. Dort hast ja nochmal diese seperate Gummieinlage drin und ich denke, dass die bei Kälte, einfach Gummi auf Gummi dann reibt.

    Das tauschen kann ich trotzdem empfehlen, weil das schalten dann wieder besser wird

    Wir wollen heute nochmal schauen, ob nicht die Stabilager selbst ausgeschlagen sind. Und zwar nicht die Buchsen, sondern die Spange, die die Buchsen hält. die würden mit der Zeit nach oben ein Ei werden und dann bringen neue Buchsen auch nix,

    Ein interressanter Punkt, den ich auch noch nicht in Betracht hatte

    Die Frage ob das dann behoben ist. Wie auch 1.6Colt zur neuen Mazda-Welle sagt.

    Wenn wirklich das Spiel zwischen den Teilen über die Verzahnung besteht, könnte man sich Gedanken machen ob das irgendwie vermindert werden kann. Ein erster Versuch könnte sein, etwas Fett sein. Das würde den Bewegungsraum etwas mindern und vorallem dämpfen, dass man die vielleicht noch vorhandene Bewegung einfach nicht mehr hört.

    Probiert, bringt aber nichts, daher habe ich das ausgeschlossen. Und wiegesagt linke Seite geht die Welle ja direkt ins getriebe rein.

    Nach dem Dämpfertausch ist die rechte Seite sogut wie ruhig geworden, ohne an der Welle was gemacht zu haben

    Die letzten Wochen beobachtet, dass es bei starken Minus-Temperaturen (ca. -8°C) eigentlich fast weg ist. Kann jetzt 2 Ursachen haben: Stabigummis härter und straffer oder die Querlenkerbuchsen, bzw das Öl der Hydrolager dort ist stabiler belastbar. und die Querlenker sitzen strammer...

    Geht die Temperatur wieder etwas höher (richtung 0°), wird es wieder etwas lauter. Ist der Bock schön warm, ist es nicht weg aber wieder etwas besser.

    Die hintere Buchse der Querlenker(Die mit Stabianbindung) ist ja seperat aufgepresst. Bedeutet, dass eigentlich die Metall-Metall-Buchsenverbindung fest ist und die Bewegung nur über das besagte Hydrolager erlaubt wird oder lieg ich da falsch?

    Könnte mir auch vorstellen, dass alleine die Querlenker als Resonanzraum fungieren und so ein minimales Geräusch noch verstärken. Ich hab diese am Freitag nur etwas mit Permafilm (UBS) eingepinselt, damit sie weniger rosten und das Geräusch ist ungeplant komischweise leiser geworden.

    Auch nach etwas googlen rausgefunden, dass solche Probleme bei Mazda nicht unbekannt sind. Hab ich sogar was beim neuen CX60 gefunden :astonished_face:

    Dann bau doch testweise die Koppelstangen mal ganz raus und fxier den Stabi. fährt zwar sicher nicht so geil aber zum testen sollte es reichen, um zu schauen, ob es Einfluss hat.

    Bei mir waren heut früh -2°C. Da hat er noch wie gestern bei stärkeren Bodenwellen und Gullis Geräusche gemacht. Bin dann heute übern Tag immer mal 30min gefahren und zwischendrin stand der Bock mal paar Stunden und es war im Motorraum wärmer und es war dann deutlich ruhiger geworden. Die Stabigummis werden dann ja auch warm, wie auch die Domlager.

    Weiss nicht, wie lang die dicken Koppli's bei dir sind, aber original sind 298mm BOlzenmittenabstang

    Theoretisch ja, aber leicht schräg bis zu nem gewissen Winkel ist laut H&R kein Problem. Die Anlenkung sollte eben nicht richtung 45° gehen. Da war JP's Video wieder mal informativ:

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    WObei ich trotzem das bei dir versuchen würde zu korrigieren. Aber natürlich schauen, dass er am Frontträger dann nicht anschlägt der Stabi selbst. original stehen die auch ziemlich gerade, deswegen wird bei Tieferlegung oft kürzere Koppelstangen empfohlen

    Hy hab es selbe problem wie du. Jetzt vorne komplett die Achse neu gemacht D2 Fahrwerk, Mittelwellen Lager neu und immer noch da (recht's klopfen bei Unebenheiten). Bin dann drauf gekommen dass wahrscheinlich es Triebusgelenk nach dem Mittelwellen Lager im A.... Ist da ich es horizontal auch bewegen kann was ja nicht sein sollte. Ansonsten fällt mir nix mehr ein was noch zu tauschen ging 🤣🤣🤣

    Dass dein Stabi im ersten Bild falsch rum eingebaut ist, hast sicher bemerkt?

    Dachte ich bis dato auch, dass es davon kommen muss aber wiegesagt 1000€ komplett ist ne teure Investition, die nichts gebracht hat bei mir

    Links ist noch alt.

    Okay D2 hat ja ganz andre Domlager.

    Kann auch von der Antriebswelle kommen. Beim Einfedern muss ja der Längenausgleich stattfinden und bei härterer Bodenwelle, passiert das so schnell, dass es dann schlägt.

    Querlenkerbuchsen können ja bei verspannter Lage auch Geräusche machen

    Ist eben Mist, dass wir kein Allrad haben, sonst könnte man testweise die vorderen Antriebswellen mal ausbauen um das dann auzuschliessen.

    Hast du das Geräusch erst seit jetzt oder auch schon länger? Ich hab es im Juni das erste mal vernommen, nachdem ich hinten links nen Federbruch hatte...

    Die Antriebswelle samt Zwischenwelle ist bei mir neu und die komplett neue Welle hat genauso viel Spiel wie meine alte (Welle :grinning_squinting_face: ) mit 135tkm. ist so gewollt scheinbar. Die Verbindung an dieser Stelle ist nur durch einen Federsprengring in der Verzahnung gesichert, aber die Verzahnung selbst hat axiales, wie auch radiales Klapperspiel sag ich mal.

    Dazu kommt noch der Längenausgleich in der ganzen Gelenkeinheit der Außenwelle selbst.


    Hab heute nochmal die linke Stabispange gelöst, weil es in Relation zum Querlenkerlager aussah, als wär diese etwa 3-4mm weiter richtung Heck geschraubt als die Beifahrerseite.

    ZUdem Domlager links nochmal gelöst, weil es gefühlt etwas zu weit drin saß und wieder angeschraubt und dann noch die Stabibuchsen mit Bremsenreiniger satt gespült von aussen und mit starkem Wasserstrahl abgewaschen.

    Hatte gestern versuchsweise die Buchsen mit Sprühöl satt eingefettet, was aber scheinbar kontraproduktiv ist.


    Nach paar Fahrten vorhin war es wieder besser als gestern, wenn auch nicht ganz verschwunden.


    Meine Vermutung waren ja nachwievor die Dämpfer, die bei starken heftigen EInfedern von den innenliegenden Ventilen Schlaggeräusche machen. Aber das Problem scheint ja scheinbar auch bei Aftermarket- Fahrwerken zu exisiteren...


    Mittlerweile denk ich auch, dass die originalen Domlager da Mitschuld haben. Meine von Sachs sind jetzt ca. 5000km drin. Nach diesem Tausch wurde es auch besser.

    Wer die originalen Domlager (Also wirklich das drehbare Stützlager selbst) geöffnet hat und mal angeschaut hat, wird wissen, was ich mein.

    Die Dinger sind aus Kunststoff und als Lagerung sitzen dort etwa 30 kleine Kugeln drin (Durchmesser 3mm). Darüber wird dieser weisse KUnststoffring geklipst und dann wird dort oben rein das eigentliche Domlager mit der Gummierung gesteckt.

    Haben die Kugeln keinen vertikalen Druck, hat das schönes Spiel. Der Druck wird letztendes nur durch die Feder ausgelöst.

    Und hier denk ich, dass beim starken Einfedern auch die Feder irgendwann zun träge ist und das Domlager dann kurz Spiel bekommt und so schlägt.

    Kann bei Interesse mal Bilder vom Domlager morgen machen

    Leider doch etwas Ernüchterung nach ca. 300Km... Rechts zu 95% ruhig, links bergab, rollen bis 20km/h und etwas bremsen, macht er immer noch dieses leichte "klogg"...bergauf unter Last selten bis garnicht.

    Ich bin ja mittlerweile soweit, ob das nicht als "normal" beim BL sei. Will demnächst mit Steve nochmal fahren und horchen, weil er mit OEM Fahrwerk ähnliche Geräusche vernimmt.

    Dennoch ist er nach den Dämpfertausch insgsamt viel ruhiger geworden. Aber wenn man eine viertel Lenkradumdrehung nach links einschlägt und dann einen abgesenkten Bordstein mit 3cm etwas schneller wie Schrittgeschwindigkeit hochfährt, dann kloggt es von links unten schon noch hörbar.

    Querlenker sind nichtmal 1 Jahr originale von Mazda drin und ich glaub kaum, dass die schon wieder im Ar*** sind. Fährt meine Freundin mit, ist die Fahrzeughöhe ausbalancierter und das Geräusch ist leiser

    Die vorderen Federn sind noch die originalen drin mit 135tkm. Habe ja auch die Vermutung, dass die doch irgendwann ausgelutscht sind und bei Bodenwellen zu sehr nachgeben?


    was ich auch seit tagen durchlese:

    https://www.motor-talk.de/forum/rumpeln-im-vorderwagen-bei-leichten-unebenheiten-t4209693.html

    Schon krass, dass die A6 C7 Jungs ähnliche(wahrscheinlich schlimmere) probleme haben

    Weil ich dachte, dass das Klonkgeräusch von der Verbindung zwischen Zwischenwelle und Antriebswelle ensteht. Denn das dicke Gelenkteil kann man auf der Zwischenwelle bewegen. Und nicht nur axial, sondern auch kippbar, was auch Geräusche macht.

    Da aber die neue Welle so ziemlich genauso vom Spiel dann war, war das leider auch nicht die Ursache. Meine OEM Welle war auch komplett dicht von den Manschetten

    Hab mir gerade die alten Dämpfer mal angeschaut. Hab beide von Hand reingedrückt (Was schon relativ einfach ging) und anschliessend gleichzeitig los gelassen.

    Der linke, kam nicht nur schneller als der rechte raus, sondern auch etwa 2-3cm weiter. Siehe Bild. Den rechten (wo auch die Geräusche her kamnen) konnte ich nur von Hand in Endlage ziehen.

    Dauerte bei beiden aber bestimmt 30-45s, bis sie überhaupt Endlage erreichten. Also mehr als träge.

    Hinten weiss ich nicht, da ich diese nicht mithaben wollte. War aber bestimmt nicht besser.


    Auch ist er nun nach ca. 30km wieder konfortabler geworden, als direkt nach dem Dämpfereinbau. Das hab ich aber auch gelesen, dass sich neue dämpfer erst etwas einfahren müssen.+


    Ja das Gesuche ist zudem auch teuer gewesen.

    Was es nicht war, was aber auch kein Fehler war:

    Antriebswelle rechts: 1000€+Einbau

    Domlager: 60€ + Einbau

    SPurstangen komplett: 60€ + Einbau

    Koppelstangen: 50€ +Einbau

    Stabibuchsen: 20€ +Einbau

    Heute alle 4 Stoßdämpfer erneueren lassen. Vorne gegen Sachs und hinten gegen Monroe getauscht.

    das Poltern ist endlich weg und er liegt auch wieder spürbar satter und taucht auch beim Bremsen kaum noch vorn ein.

    Die alten vorderen Dämpfer hab ich mir mitgeben lassen und ja.... Die Kolbenstange kommt kaum noch von selbst raus :face_with_tongue:

    Ah okay. War es bei dir auch nur bei langsamen fahren gewesen bis ca. 30Km/h?

    Stoßdämpfer lass ich vorn auch tauschen gegen neue von Sachs, weil der Bock gefühlt stärker vorn eintaucht wie viele andre Autos bei Bodenwellen

    Ausbauen kann ichs leider nicht aber im eingebauten, aufgebockten Zustand hab ich am Stabi dann das Federbein mal 2cm hochgehebelt und schlagartig losgelassen und der Schlag war rechts an der betroffenen Stelle auch stärker wie links. Denk daher auch, dass die Dämpfer im Ar*** sind.

    War denn bei dir dann alles ruhig wieder?