Beiträge von m3diesel

    Japp ich kenn das Gefühl.
    Letzten Monat am 16. ging mir ebenfalls mein 3er den Bach runter.
    Einen Monat bevor die Finanzierung beendet war. Der hat mich
    5 Jahre lang nicht im Stich gelassen und hatte 160tkm auf der Uhr.
    Dann von jetzt auf nacher, Bäm zieht einer aus der Kreuzung raus,
    und ich konnte nur noch ausweichen. War ein Bordstein und ein
    5cm Baum im Weg. 12k€ Schaden und 7,5 Restwert.
    Mich hat das genauso angekotzt.
    Aber im nachinein bin ich dann doch Froh das es passiert ist.
    Fahre jetzt einen gleichalten 6er Kombi mit besserer Ausstattung
    und nur nem Drittel an km auf der Uhr.

    Das war einfach Schicksal und hauptsache dir ist nichts passiert.
    Es ist nun mal geschehen und der Planet dreht sich deshalb dennoch weiter.
    Vielleicht sollte es ja auch so kommen. Wer weiß.
    Bei mir wars halt nunmal so.

    Gruß Marko

    Und das ganze nicht nur auf Asphalt. :thumbs_up:

    [video]

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    Einfach nur Epic Geil :grinning_squinting_face:

    Richtig gut inszeniert. Der hats echt drauf, und Pastrana sowieso :grinning_squinting_face:
    Da sieht man mal wieder wie oft die GoPro für professionelle Aufnahmen verwendet wird.

    Mich würden bei dem Videodreh gerne mal die Outtakes interessieren :grinning_face_with_smiling_eyes:
    Ich glaub da sind auch ein paar Teile geflogen.


    Gruß Marko

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    Moinmoin,

    Ich habe mich jetzt auch von Ilusch breitschlagen lassen und mit ihm zusammen auch so ein China Navi
    bestellt. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    http://www.witson.com/en/displayproduct.html?proID=100588286

    Entscheident ist für mich das Original Bose Radio nicht zu verlieren.
    Das Gerät wird einfach zwischen Radio und Boseamp per Plug'n'Play eingefügt.
    Der Canbus für den BC wird einfach weitergeleitet bzw. vom Radio angepasst.

    Was mich zu dem Kauf bewogen hat ist das diese Geräte mit Windows CE laufen.
    Da gibts so wunderschöne USB Mods und Software Keksereien :grinning_squinting_face:
    incl. GPS, UMTS etc...
    Die Geräte basieren alle auf Nowada Boards.

    Mal schauen ob wir aus dem Ding einen Onboard Datenlogger basteln können :grinning_squinting_face:

    Gruß Marko

    Andere Möglichkeit:

    Schau mal ob der Schlauch der Druckdose vom Turbo (falls die noch mechanisch angesteuert wird)
    von diesen niedlichen kleinen Tierchen durchgefressen wurde.

    Diesel VTG Lader werden mit Unterdruck gesteuert.
    Falls der fehlt, stehen die Leitbleche komplett auf offen,
    so das der Turbo nicht beschädigt werden kann.

    Dann gibts kein Druck :winking_face:


    Gruß Marko

    Moin,

    Ein kleiner interessanter Artikel aus einem anderen Forum zum Thema Motoren einfahren

    Quelle: gute-fahrt.de


    Weil fast jeder Neuwagenkäufer seinen Motor möglichst optimal einfahren will
    und sich dabei fragt, wie er das machen soll, hier ein Beitrag dazu. Es handelt
    sich dabei vielfach um relativ junge Erkenntnisse aus der Tribologie-Forschung,
    die früherem "Wissen" entgegenstehen. Und auch dem widersprechen, was in
    diversen Bedienungsanleitungen zum Thema Einfahren geschrieben steht.

    Als Zusammenfassung: Ein Motor wird dann optimal eingefahren, wenn dies nahe an
    seinem Leistungs-Maximum geschieht. Es ist also absolut richtig, ein neues
    Fahrzeug vom Händler weg erst warmzufahren, und sobald die Betriebstemperatur
    erreicht ist richtig Leistung abzuverlangen. Dadurch bekommen alle
    Gleitlagerungen im Motor das optimale Einlaufverhalten. Das Ergebnis:
    Reibwiderstand, Langzeitverschleiß, Öl- und Kraftstoffverbrauch sind ist
    erheblich geringer, Lebensdauer und Leistung dementsprechend höher. Bei den
    Verbrauchs- und Leistungswerten sind Unterschiede bis zu 15% allein durch das
    Einfahren möglich.

    Die bisher propagierte Methode, einen neuen Motor erst
    langsam und schonend einzufahren und über mehrere hundert bis tausend km die
    abgerufene Leistung zu steigern, ist falsch und für den Motor schädlich. Die
    landläufige Meinung, im Motor müßten sich alle beweglichen Teile erst
    aufeinander einschleifen, ist nicht zutreffend. Wäre das Einschleifen nicht
    bereits in der Produktion abgeschlossen, würde ein konstruktiver Fehler
    vorliegen.

    Ein Wiedergutmachen nach einem falschen Einfahren ist nicht
    möglich, ein falsch eingefahrener Motor ist und bleibt verdorben. Wobei sich das
    im normalen Autoleben meist nur durch schlechtere Leistungsentfaltung bei
    höherem Verbrauch bemerkbar macht.

    Für alle, die technisch versiert und
    an den Hintergründen interessiert sind, hier das Warum:

    Fast alle
    beweglichen Teile im Motor befinden sich im Betrieb in Gleitreibung zu den
    angrenzenden Bauteilen (Kolben - Zylinder; Pleuel - Kurbelwelle; Kurbelwelle -
    Lager etc.). Wie allgemein bekannt ist, kostet Reibung Energie, und Reibung
    erzeugt Wärme. Dabei beeinflußt die Reibung (und die Wärme) die
    Materialbeschaffenheit in der Oberflächenschicht. Und eine beeinflußte =
    veränderte Oberflächenschicht beeinflußt wiederum die Reibung. Beim Einfahren
    eines Gleitlagersystems geht es nun darum, die Oberflächenschicht zu optimieren
    und so die Reibung, und damit die Verlustleistung, zu reduzieren.

    Diese
    Veränderung der Oberflächenschicht spielt sich im Bereich weniger Mikrometer bis
    Nanometer ab. Dabei handelt es sich nicht um einen Belag, der auf die
    Lagerstelle aufgetragen wird, sondern eine Veränderung im Lagermaterial
    selbst.

    Was dabei in der Oberfläche vorgeht, bzw. was dabei entsteht, hat
    bislang verschiedene Bezeichnungen erhalten, die sich aber stets auf denselben
    Vorgang beziehen: "Tribo-Mutation", "Tribo-Reaktionsschicht" oder "Dritter
    Körper". Dabei wird das Materialgefüge verändert, und Material vom
    Gleitlager-Gegenpartner sowie Additive aus dem Öl eingebettet. Dieses Gefüge ist
    ein zäher, weicher Festkörper von < 1 µm Dicke.

    Diese Tribomutation
    geschieht schnell und gründlich, wenn die bestimmenden Faktoren Last und
    Gleitgeschwindigkeit nahe am konstruktiv festgelegten Vollastpunkt sind. Dadurch
    wird die Oberflächenschicht sehr kompakt und verschleißresistent. Je nach
    verwendeten Materialien und Belastung ist die Entstehung der Oberflächenschicht,
    und damit der Einfahrvorgang, bereits in wenigen Minuten bis spätestens wenigen
    Stunden abgeschlossen. Bei geringer Last und Gleitgeschwindigkeit wird die
    Oberflächenschicht zwar größer, aber weit weniger verschleißresistent. Durch den
    höheren Verschleiß ist die erreichbare Lebensdauer geringer. Zudem besteht die
    Gefahr, daß im Vollastpunkt die Oberflächenschicht versagt, und das
    Gleitlagersystem versagt (frißt).

    Es ist grundsätzlich möglich, durch zu
    hohe Last ein Gleitlagersystem zu überfordern und zu zerstören. Bei
    serienmäßigen Automotoren ist das jedoch nicht möglich: Die Leistungsgrenzen
    eines Motors sind durch konstruktive Kriterien wie Verdichtung und
    Kraftstoffzumessung begrenzt. So lange kein Chiptuning oder andere
    Leistungssteigerung vorgenommen wird, kann mit einem fabrikneuen Fahrzeug also
    sofort unbekümmert gefahren werden - auf Wunsch mit Anhänger und
    Urlaubsgepäck.

    Näheres zur Tribologieforschung kann ggf. bei
    einschlägigen Instituten (wie z.B. IAVF AG in Karlsruhe, http://www.iavf.de, oder IMK Uni Kassel, http://www.uni-kassel.de/fb15/tribo/) oder Unternehmen (wie z.B.
    Wieland-Werke AG in Ulm, http://www.wieland.de) erfragt werden.


    Gruß Marko

    Also ich hab meine Bremssättel auch nicht abgeschraubt.

    Ich habe alles abgeklebt was ich konnte und habe den Bremssattellack
    mit der Lackierpistole aufgetragen.
    Das Ergebnis war gleichmäßiger, nach ca. 3h trocken und ich habe nur die
    Hälfte der Farbe benötigt. War aber alles deckend. Farbe hat noch für ein zweites
    Fahrzeug gereicht. :grinning_squinting_face:

    Wir wollten einfach mal Pinsel vs. Lackierpistole ausprobieren.

    muss schauen ob ich noch ein Bild davon habe

    Ja die 1,4 TSI gehen gerne mal hoch :winking_face:

    Das geht halt nicht gut 1,4L auf 170PS aufzublasen. Da gibt gerne mal das Material nach.
    Und wenn man den Turbo sieht, der ist ein Witz.
    Da wird überall am Material gespart. Haupsache günstig produziert.

    Kumpel hatte mal einen Tiguan als Leihwagen. Ich hab die Motorhaube aufgemacht und musste
    erst einmal nach dem Motor suchen :grinning_squinting_face: .
    Da wird alles mit Elektronik vollgestopft und dann wundert man sich warum die soviel Probleme
    machen.

    VW ist mittlerweile leider von der Qualität mehr das wie vor 20 Jahren.
    Mein Golf 1 ist noch eins von den Fahrzeugen welches unkaputtbar ist. :grinning_squinting_face:

    Gruß Marko

    Also ich würde den Bereich leermachen, eine Stahlplatte mit ausreichender Materialstärke nehmen (5 -8mm)
    und reinschieben. Dann an der Öffnung festpunkten und von unten durch das Karosserieblech ein paar 4 - 5mm
    Löcher in die Platte anbohren. Die dann mit dem Schweißgerät auffüllen um das ganze zu fixieren.

    Das Loch für den Bolzen kann man ja schon vorher Bohren und ein Gewinde reinschneiden
    Dann mit Schraubensicherungslack extrafest eine Gewindestange einkleben.

    Ich glaub dann kan man da nen Panzer dran aufhängen :grinning_squinting_face:

    Gruß Marko

    Das war kein Endspiel, das war eine Hinrichtung :grinning_squinting_face:

    So wie Spanien gespielt hat, war das hochverdienter Sieg.
    Einfach weltklasse. Allein das 1:0
    Da hätte auch die deutsche Mannschaft keine Chance gehabt.

    Ich war von Anfang des Spiels für Spanien.
    (...und habe währenddessen eine gute Flasche Italienischen Rotwein genossen :grinning_squinting_face: )


    Gruß Marko

    Nö der ist abgehauen.

    Karre ist schrott. Gibt 7500€ von der Versicherung.

    Hab mir beim Flori schon nen 6er Kombi reserviert :winking_face:

    Gleicher Motor, Xenon und Bose mit 60000km

    Ist zwar altes Modell aber mit Agrarhaken :grinning_squinting_face: