edin und Manu
Nochmal nur für Euch...
Mein MPS war zum Zeitpunkt des Motorschadens nicht getunt und wurde ausschließlich für Fahrten über 40km bewegt. Dabei setzte sich das Fahrprofil aus 30% Bundesstraßen (100km), 40% Autobahn (im Schnitt auf 130km/h limitiert), ca. 5% Stadtverkehr und 25% Autobahn (nicht limitiert) zusammen. Auf nicht limitierten BAB habe ich den MPS immer "standesgemäß" bewegt. Warm- und kaltfahren des Motors ist bei mir die Regel. Das Gleiche gilt für die regelmäßige Durchführung aller Wartungen/Inspektionen in der Mazda Vertragswerkstatt bei Verwendung der durch Mazda vorgesehenen Betriebs-/Schmierstoffe.
Trotzdem hat es mir den Motor zerrissen! Wobei das Problem mit den starken Carbonitablagerungen im Motor auch sehr viele andere MPS Fahrer betrifft. Da gab es schon einige Motorschäden, welche genau das gleiche Schadensbild hatten wie bei meinem MPS. Sowas kommt wohl bei vielen Direkteinspritzern (Benziner) vor. Leider hat sich Mazda in keinster Weise kulant gezeigt und ich bin auf knapp 5000€ an eigenen Kosten sitzen geblieben!
Das ist das einzige, was man denen Vorwerfen könnte. Die Motoren sind nicht standfester oder schlechter als die anderer Anbieter in der Leistungsklasse.
Ihr seht also, dass man hier nicht mit Steinen nach Anderen werfen sollte, wenn man nix genaues weiß.